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Berechtigte Veränderungen

Vor ca. 25 Jah­ren wurde der heute gül­tige Lehr­plan der Leh­rer­schaft vor­ge­stellt. Damals gab es in unserm Haus noch kei­nen Com­pu­ter, das heisst auch kein Youtube und kein Face­book, nicht ein­mal ein mobi­les Tele­fon. Es hat sich viel ver­än­dert in die­ser Zeit. Die indi­vi­du­el­len Infor­ma­ti­ons­mög­lich­kei­ten neh­men stän­dig zu. Der neue Lehr­plan Volks­schule Thur­gau trägt die­sen Ver­än­de­run­gen Rech­nung. Dem Fach Infor­ma­tik wird ab der Mit­tel­stufe neu eine Lek­tion zuge­stan­den. Die Frage der Indi­vi­dua­li­sie­rung ist auch eine Frage der Fair­ness. Sie wird bereits seit Jah­ren von den Lehr­kräf­ten erwar­tet. Fol­ge­rich­tig wird der neue Lehr­plan auch so aus­ge­stal­tet und auf­ge­baut. Kom­pe­ten­zen wer­den auf allen Stu­fen und in allen Beru­fen gefor­dert. Die­ses für die Volks­schule neue Wort ist keine Neu­er­fin­dung, son­dern defi­niert kla­rer, was von den Schü­le­rin­nen und Schü­lern gefor­dert wird.

Diese Ver­än­de­run­gen sind posi­tiv. Des­halb gibt es kei­nen Grund dem Regie­rungs­rat das Erlas­sen von Lehr­plä­nen und Stun­den­ta­fel zu ent­zie­hen. Stim­men Sie NEIN zur Initia­tive über den Lehr­plan der Volks­schule.

Doris Gün­ter, EVP Kan­tons­rä­tin, Win­den