Hauptstrasse Nord Kreuzlingen
Vielen Dank an allen 1‘682 JA-Wähler:innen
Mitgliederversammlung Bezirk Kreuzllingen, 09.06.2023
Besichtigung des Seewasserwerks Kreuzlingen und ein Ausklang mit feinen Pizzas im Centro Italiano
EVP Frauentagung vom 13. Mai 2023
Zur Impuls- und Vernetzungstagung reiste unsere starke achtköpfige Frauendelegation aus dem...
Erfolgreiche Parlamentswahlen!
Die EVP ist beeindruckend verlässlich und beständig. Einmal mehr! Anlässlich der Parlamentswahlen in Kreuzlingen, Weinfelden und Arbon vom 12. März...
Gemeinderatswahlen Kreuzlingen am 12. März 2023, Liste 9
Die EVP Kreuzlingen tritt mit 16 Kandidatinnen und Kandidaten, darunter zwei erfahrenen bisherigen Gemeinderäten und 14 neuen, engagierten...
Nomination Thomas Beringer
Die Mitgliederversammlung 2022 der EVP-Ortspartei Kreuzlingen fand in dieses Jahr in den Räumen des AGATHU (Arbeitsgruppe für Asylsuchende Thurgau)...
EVP: Hass und Gewalt gegen Frauen muss strafbar werden
Der Nationalrat hat heute einer Parlamentarischen Initiative zugestimmt, welche Diskriminierung und Aufrufe zu Hass und Gewalt gegen Frauen unter Strafe stellen will. Der Vorstoss war von der ehemaligen EVP-Nationalrätin Lilian Studer sowie Vertretern anderer Fraktionen gleichzeitig eingereicht worden. Das geltende Antidiskriminierungsgesetz verbietet bereits die Diskriminierung von Personen oder Gruppen wegen ihrer Rasse, Ethnie, Religion und sexueller Orientierung. Nun soll auch die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts strafbar werden.
Wahlparteitag: Banking mit Herz, Ethik und Verstand - Jetzt anmelden!
Wir suchen Wege wie ethisches Wirtschaften in Banken und auf dem Finanzplatz Schweiz gestärkt werden kann und verabschieden eine Resolution.
Ehen, Partnerschaften und Paare stärken
Am Ende der Sommersession hat EVP-Nationalrat Marc Jost einen Vorstoss eingereicht, der Ehen, Partnerschaften und Paare stärken will. Der Bundesrat soll in einem Bericht einen Überblick über Präventionsmassnahmen geben sowie Empfehlungen machen, wie Scheidungen und Trennungen besser verhindert werden können. Eine quantitative Abschätzung der persönlichen und gesellschaftlichen Folgekosten soll hierfür die Grundlage bilden und letztlich den Profit solcher Präventionsarbeit für die Gesellschaft insgesamt aufzeigen.